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Herausforderungen sind gut

Viele Innovationen, deren Gelingen und Herausforderungen zeigten sich zuerst als ein Problem oder zu mindestens als Hürde. Viele, die in der IT arbeiten, haben mit Sicht auf die Lösungssuche die Angewohnheit, Probleme als Herausforderungen anzunehmen und werden sich den entsprechenden Aufgaben stellen. Solange die Herausforderungen sich innerhalb Algorithmen und Code abspielen und dort auch gelöst werden können, sind die Herausforderungen gerne gesehen und werden meist tatkräftig angegangen. Ein Problem als Herausforderung anzunehmen kann erfrischend und gut für unsere Gehirnmuskeln sein, doch wir sind sehr wählerisch, welche Probleme wir als Herausforderungen ansehen. Viele Probleme bleiben einfach Probleme, weil sie uns unangenehm sind, uns bedrohen oder nicht in unseren Lösungsansatz unserer Skills passen. 

Man sagt, dass ein Kapitän sich erst dann als Kapitän erwiesen hat, wenn er auch ein Schiff durch einen Sturm manövrieren kann. Viele unserer deutschen Manager haben Segeln bei ruhigem Wetter gelernt und werden unsicher sobald die See rauer wird. Für die IT sind raue Zeiten angebrochen und diejenigen, die mit den Stürmen umgehen können, werden überleben.

 width=333 height=190 /></a></p><p><span data-contrast=auto>Dabei sind nicht einmal die Giganten von negativen Überraschungen geschützt. Riesige Unternehmen werden heute von kleinen Startups angegriffen und können über Nacht erheblichen Marktwert verlieren. Auch dadurch wird der Markt für viele immer enger und für Unternehmer unüberschaubarer. Daraus erwachsen so viele neue Probleme, dass es manchen Managern schwindlig wird und </span><span data-contrast=auto>sie </span><span data-contrast=auto>angesichts der vielen Herausforderungen gern das Handtuch werfen möchten. Doch das ist letztlich nicht möglich</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> ohne das Gesicht zu verlieren und würde dem Wirtschaftswachstum eines Unternehmens unsinnig hinderlich sein. </span><span data-ccp-props={"201341983":0,"335559739":160,"335559740":259}> </span></p><p><span data-ccp-props={"201341983":0,"335559739":160,"335559740":259}> </span></p><p><strong>Das große Erwachen in der IT </strong></p><p><span data-contrast=auto>Überraschend ist in dieser Krise</span><span data-contrast=auto>, </span><span data-contrast=auto>und damit ist nicht die Pandemie selb</span><span data-contrast=auto>st</span><span data-contrast=auto> gemeint, der zunehmende Druck auf die Entwicklung neuer Lösungen. Die Pandemie hat dies nur verstärkt, konnte man sich vorher noch auf die bestehende Wertschöpfungskette berufen und einigermaßen darauf stützen</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> ist diese Sicherheit mit der Pandemie auf einmal verschwunden. Die IT hatte früher die Antwort auf jede digitale Frage, doch nun ist die IT nicht mehr eine isolierte Abteilung</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> die die Lösungen für die Unternehmer-Etage produziert.</span><span data-ccp-props={"201341983":0,"335559739":160,"335559740":259}> </span></p><p><span data-contrast=auto>Heute sind viele der Herausforderungen in einem Unternehmen nicht mehr nur durch eine Codierung zu lösen. Der Unternehmensworkflow ist inzwischen </span><span data-contrast=auto>organisatorisch und digital </span><span data-contrast=auto>in allen Bereichen verwoben. IT is</span><span data-contrast=auto>t</span><span data-contrast=auto> nicht mehr nur eine selbstständige Einheit mit Dienstleistungen für das Unternehmen. Alle Unternehmens-Bereiche sind IT und eine Wertschöpfungskette wird </span><span data-contrast=auto>über viele Teilbereiche bis in kleinste Einheiten </span><span data-contrast=auto>durch Bits und Bytes gesteuert. Produktionsabläufe werden per App gelenkt, mit Material gefüttert und </span><span data-contrast=auto>auch die </span><span data-contrast=auto>Ergebnisse </span><span data-contrast=auto>werden digital </span><span data-contrast=auto>produziert.</span><span data-contrast=auto> </span><span data-ccp-props={"201341983":0,"335559739":160,"335559740":259}> </span></p><p><span data-ccp-props={"201341983":0,"335559739":160,"335559740":259}> </span></p><p><strong>Während Du schliefst </strong></p><p><span data-contrast=auto>Man könnte es auch so ausdrücken, während die meisten Unternehmer schliefen</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> hat die IT den Rest des Unternehmens übernommen. Eine feindliche Übernahme. Aber dies ist der falsche Ansatz, denn letztlich haben die Unternehmer die IT beauftragt. Der eigentliche Treiber kommt auch nicht aus der internen EDV</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> sondern meistens durch Angebote von neuen Unternehmen</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> die es sich zur Aufgabe gemacht haben</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> ein Stück aus dem Wertschöpfungskette der Unternehmen </span><span data-contrast=auto>oder der ganzen </span><span data-contrast=auto>Wirtschaft </span><span data-contrast=auto>herauszunehmen und zu einem Outsourcing-Projekt zu machen. </span><span data-contrast=auto>Unternehmen, die winzige Teile und Schnittstellen zu </span><span data-contrast=auto>i</span><span data-contrast=auto>hre</span><span data-contrast=auto>r</span><span data-contrast=auto> Kernkompetenz machen, sich spezialisieren und bessere und schnellere Ergebnisse liefern als es intern in Unternehmen möglich wäre. Dazu gehören inzwischen hunderte der kleinen Einheiten aus allen Wertschöpfungskette</span><span data-contrast=auto>n</span><span data-contrast=auto> der Wirtschaft, wie Bezahldienste oder Produktions-Workflows-Steuerungen oder Lösungen für Dokumentenhandling, Digitalisierungs-Dienste oder aktuell Video-Dienste. Der Umsatz der neuen Dienste ist atemberaubend und kann </span><span data-contrast=auto>tradierte Unternehmen ins Schwitzen bringen.</span><span data-ccp-props={"201341983":0,"335559739":160,"335559740":259}> </span></p><p><span data-ccp-props={"201341983":0,"335559739":160,"335559740":259}> </span></p><p><strong>Lösungen von gestern reichen nicht mehr aus </strong></p><p><span data-contrast=auto>Ein Grund warum das so ist: l</span><span data-contrast=auto>ängst haben die Anforderungen an die EDV das Parkett der IT</span><span data-contrast=auto>-N</span><span data-contrast=auto>iederungen verlassen und es sind viele weitere </span><span data-contrast=auto>multivalente </span><span data-contrast=auto>Anforderungen dazu gekommen. Eine EDV</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> die nicht versteht</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> das</span><span data-contrast=auto>s</span> <span data-contrast=auto>i</span><span data-contrast=auto>hre Erzeugnisse in die Unternehmens-Prozesse </span><span data-contrast=auto>wie Organe implantiert werden müssen, gehört zur alten Garde. Sich auf bestehende tradierte Prozessschritte, Lösungen aus Code und Algorithmen zu konzentrieren</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> ohne dabei die wesentlichen Schnittpunkte der unternehmerischen Anwendung zu verstehen</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> ist für das Unternehmen mehr als schädlich. Warum sich viele </span><span data-contrast=auto>ITler</span><span data-contrast=auto> immer noch gegen ihre Erweiterung um unternehmerisches Wissen sträuben</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> liegt klar auf der Hand. Doch wer sich nicht ändern kann</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> wird unweigerlich ausgesondert. Der Wettbewerb kennt keine Gnade. Es wird </span><span data-contrast=auto>Z</span><span data-contrast=auto>eit</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> das</span><span data-contrast=auto>s</span> <span data-contrast=auto>die Veränderungen zum neuen Selbstverständnis der IT </span><span data-contrast=auto>wird</span><span data-contrast=auto>. In diesem Falle ist es die IT</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> die sich anpassen muss, die Schiffe losmachen muss</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> raus aus den Inseln und alle Segel setzen</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> um mit den Vorgaben mithalten zu können. </span><span data-ccp-props={"201341983":0,"335559739":160,"335559740":259}> </span></p><p><span data-contrast=auto>Viele der Anforderungen</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> die </span><span data-contrast=auto>ITler</span><span data-contrast=auto> am Rande mitbekommen</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> werden immer noch ausgeblendet. Die Beteiligung der IT an unternehmerischen Aufgaben ist immer noch gering. Doch hier braucht es </span><span data-contrast=auto>Innovation</span><span data-contrast=auto>, unternehmerische </span><span data-contrast=auto>Problem</span><span data-contrast=auto>e</span> <span data-contrast=auto>sind zunehmend Teil der IT und die Code Architekten sind ebenso </span><span data-contrast=auto>zuständig</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> wie die Manager</span><span data-contrast=auto>. </span><span data-contrast=auto>Die </span><span data-contrast=auto>Herausforderung </span><span data-contrast=auto>als IT </span><span data-contrast=auto>an</span><span data-contrast=auto>zunehmen</span><span data-contrast=auto>,</span> <span data-contrast=auto>kann erfrischend und für </span><span data-contrast=auto>das ganze Unternehmen</span><span data-contrast=auto> eine neue Chance bieten. </span><span data-ccp-props={"201341983":0,"335559739":160,"335559740":259}> </span></p><p><span data-contrast=auto>IT-Mitarbeiter halten sich oftmals selbst nicht für fähig genug</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> um unternehmerische Aufgaben zu übernehmen. Diese Annahme </span><span data-contrast=auto>ist aber ein </span><span data-contrast=auto>Klischee </span><span data-contrast=auto>und längst entlarvt. Geben Sie klugen Köpfen die Gelegenheit</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> Probleme zu lösen und sie werden Lösungen schaffen. </span><span data-contrast=auto>Die Grundlage dazu sind unternehmerisches Wissen um d</span><span data-contrast=auto>en </span><span data-contrast=auto>Workflow </span><span data-contrast=auto>im Firmenalltag. </span><span data-ccp-props={"201341983":0,"335559739":160,"335559740":259}> </span></p><p><span data-contrast=none>„Wissen der Wirtschaft“ wird Ihnen in unseren Weiterbildungskonzepten </span><span data-contrast=none>aus drei starken Bereichen zur Verfügung</span><span data-contrast=none> gestellt. </span><span data-ccp-props={"134233117":true,"134233118":true,"201341983":0,"335559739":120,"335559740":276}> </span></p><p><span data-ccp-props={"134233117":true,"134233118":true,"201341983":0,"335559739":120,"335559740":276}> </span></p><p><strong><a href=http://www.protranet.de>PROTRANET</a> – <a href=http://www.manager-institut.de>MANAGER INSTITUT</a> – <a href=http://www.manager-university.de>MANAGER University</a></strong></p><p><span data-ccp-props={"201341983":0,"335559739":160,"335559740":259}> </span></p><p><span data-contrast=auto>Aus Angeboten aus diesen d</span><span data-contrast=auto>rei Säulen </span><span data-contrast=auto>werden zukünftige Weiterbildungskonzept bestehen müssen</span><span data-contrast=auto>,</span><span data-contrast=auto> um für das Kultur-Shift in der IT gerüstet zu sein. Auf der </span><a href=http://www.protranet.de><span data-contrast=auto>Webseite</span></a> <span data-contrast=auto>finden Sie Online- und Präsenz-Angebote, </span><span data-contrast=auto>zögern Sie nicht uns anzurufen: 0800 3400311.</span></p><p> </p><p> </p><p> </p></div></div></div></div></div></section></div></div></main></div></div></div><footer class=site-footer id=colophon itemtype=https://schema.org/WPFooter itemscope=itemscope itemid=#colophon><div class=