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Willkommen im digitalen Jahr 2018

Warum kommt Blended Learning nicht zu der Popularität und Anwendung, die es verdient? Für viele erscheinen der Anspruch und das Verfahren zu aufwändig. Ist Blended Learning nur ein guter Gedanke, hat jedoch einen zu komplexen Anwendungshintergrund?
Im Grunde ist die Idee simpel. Es geht um die Verknüpfung von digitalem, privatem Lernen und Präsenzveranstaltungen. Es wird aber dadurch komplexer, weil es eine ganze Reihe Parameter einbezieht, die man heute aus dem ganzheitlichen Ansatz an den Lernenden entwickelt hat.

Was ist Blended Learning aus wissenschaftlicher Sicht?

Blended Learning ist der Versuch, eine universelle Lernorganisation zu schaffen, „integriert“ aus den methodischen, didaktischen, sowie den medienpädagogischen und den lerntheoretischen Ausrichtungen. Im Vordergrund steht dabei die Verknüpfung von Präsenzseminaren und E-Learning.
Die Erfahrungen haben nun gezeigt, das Thema ist nicht nur komplex, es ist auch kompliziert und benötigt schlichtweg TOP-Spezialisten. Jede gewöhnliche Weiterbildungseinrichtung ist überfordert. Wie diese Integration doch noch zu schaffen ist, damit beschäftigen wir uns in diesem Blog.
Im Schaubild sind die verschiedenen Level und Parameter abgebildet, die beim Aufwand der Integration zu berücksichtigen sind.

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