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Wo soll das Personal herkommen?

Schon vor der Pandemie waren wir an der Stelle, dass für viele Anwendungen kein IT-Personal auf dem Markt vorhanden war. Für Blockchain-Anwendungen, eine Zukunftstechnik, die sich gerade anschickt die Digitalisierung zu boosten und entsprechende Anwendungen noch zwingender macht, gibt es kaum Spezialisten. An einer Hand lassen sich die Institutionen abzählen, die Weiterbildung in Blockchain-Technologie, Quantum Computing oder Smart-Contract bieten. 

Die BITKOM hat in ihrer Studie herausgefunden, dass die überwiegenden Unternehmen die Blockchain-Technologie für eine wichtige Zukunftstechnologie halten. Doch nur 2% wenden bereits die Technologie an. An der Fragestellung selbst ist schon zu sehen, dass bei solch einer Frage die Möglichkeit besteht, dass sich diese nicht durchsetzt. Eine ähnliche Studie gab es zu den Anfängen der Computer, wobei es Stimmen gab, die behaupteten, dass man auf der ganzen Welt nur 5 Computer brauchen würde. Im Falle des Internets waren sich ebenfalls viele einig, dass dies niemals eine solche große Rolle spielen würde. Denken Sie daran, wenn Sie es erleben werden, dass die Blockchain-Technologie die gesamte Dokumenten-Industrie auf den Kopf stellen wird und Notare damit überflüssig machen wird.  

Quanten Computing ist weltweit auf Eroberungskurs 

Unternehmen und Startups entwickeln dazu bereits Anwendungen und folgen völlig neuen Strategien. Dazu benötigt man nur noch rudimentäre Computer und mietet über die Cloud dann die Rechenzeit, Anwendungen und Datenbanken. Die ferne Cloud Computer Einheit liefert dabei als Co-Prozessor Leistung und bringt High Performance an den heimischen oder Unternehmens – PC. Vom Quantenvorteil will die Wirtschaft profitieren und bietet dann die Lösung von Aufgaben in einer Schnelligkeit und Komplexität, was bisher unmöglich erschien. 

Für die Entwicklung dieser Technologien benötigt es Schnittstellenkompetenzen. Die Zunft der Data-Analysten und Software-Architekten muss ständig weitergebildet werden, da immer neuere Datenquellen entwickelt, erschlossen oder zugekauft werden. Die zunehmende Flut an Daten bedingt dabei ein hohes Maß an Analyse Kompetenz, um in relevanten Bereichen die tatsächlich wichtigen Daten und Ergebnisse von den weniger relevanten unterscheiden zu können. Das benötigt mehr als nur IT-Wissen in seiner ursprünglichen Form. Kompetenzen aus fast allen Unternehmensbereichen werden heute aus der Sicht des Analysten nötig.  

Die Spezialisierung der Software-Architekten 

Schon braucht es die Diversifikation der Kompetenzen – ein Data Analyst, der seine Qualifikationen aus der IT und dem Marketing verbinden kann. Ebenso Factoring, Finanzen und IT benötigen neue Schnittstellen-Kompetenzen. Die Blockchain-Technologie wird in die Finanzämter Einzug halten. Die Bundesregierung hat längst eine Blockchain-Kommission gebildet, die alle Optionen auslotet. Sie wird kommen, denn es gibt keine sicherere Technologie. Die Hintergründe haben wir hinreichend in vorherigen Blogs und Newslettern besprochen. Weitere, bisher in ihren Auswirkungen kaum berechenbare, sind G5, KI und Robotik in all ihren Formen. 

Die neuen Technologien haben auch einen immensen Schub bei der Entwicklung neuer kommerziellen Plattformen und Geschäftsmodellen angeschoben und fordern immer mehr Fachleute. Was keiner vorher dachte, keine Fachschule wirklich berechnen konnte, ist die Menge an Fachleuten, die benötig werden, um die geforderten Kompetenzen abdecken zu können. Offizielle Zahlen sprechen je nach Quelle zwischen 40 und 80.000 fehlenden Fachkräften im IT-Bereich. In vielen Bereichen der Digitalisierung existieren nicht einmal die eigenständigen Berufsbilder. 

Der Digitalisierung fehlen eigenständige Berufsbilder 

Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft grundlegend und wird mit dem Einfluss auf die gesellschaftliche Organisation zunehmend ein systemkritischer Faktor. Dass die Digitalisierung neue Berufsfelder braucht, ist im offiziellen Diskus klar, nicht geklärt ist, woher und welche Berufe die Digitalisierung benötigt. 

In den Gestaltungs- und Ingenieurberufen ist es selbstverständlich, dass anspruchsvolle Studiengänge und Ausbildungen durchlaufen werden müssen, bevor die Fachleute dann arbeiten oder technische Systeme, Maschinen und Gebäude gestalten oder steuern dürfen. 

Die 3 Optionen 

Bis die nötigen Ausbildungs-Stätten entstehen, wird es noch Jahre dauern und Ausbildungen in den einzelnen spezialisierten Bereichen unmöglich machen. Der Ausweg im Moment bietet drei Optionen: 

  1. Die Erste erscheint als einfachste, die Abwerbung von Fachleuten beim Wettbewerber. Auf lange Sicht von vielen als zu teuer und riskant ausgewiesen. Wer abgeworben wurde, kann wieder abgeworben werden, ein Ringelreihen der Gebote.  
  1. Sie werben die Fachleute im Ausland an. Beispiele dazu gibt es zur Genüge, doch dazu benötigt es Spezialisten. Das „Institut für internationalen Fachkräfte Transfer und Integration“ in München kann über viele Fälle berichten, die gescheitert sind, wenn das Thema nicht professionell angegangen wird. 
  1. Die Weiterbildung von IT-Fachleuten zu Spezialisten, dies bedarf ebenfalls eines Weiterbildungs-Experten. Nicht jedes Weiterbildungsinstitut ist in der Lage, Themen zu den neuen Herausforderungen anzubieten. Dabei sind nicht nur die Spezialthemen wichtig, sondern auch deren Verbindung zu den Basis-Themen und zwar aus allen Unternehmensbereichen, denn nur so lassen sich Schnittstellenkompetenzen aufbauen.  

Die Weiterbildungsinstitute, die das übergreifend bieten ist der Bildungskonzern 5D GmbH und deckt alle Bereiche eines Unternehmens ab:  

MANAGER INSTITUT – MANAGER University – PROTRANET 

Hier finden Sie genau die richtige Kombination an Kompetenzen, Weiterbildungskonzepten und Qualifikationen für Ihre Digitalisierung und Innovationen, auch wenn Sie sich noch nie zuvor mit Blockchain Technologien oder Quantum Computer beschäftigt haben. Wir helfen Ihnen im Wettbewerb ganz vorne mitspielen zu können. 

Schauen Sie sich auf der Webseite um und zögern Sie nicht uns anzurufen, wir sind für Sie da.