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Arbeiten im Container

Liebe Leserin, lieber Leser, 


seit einigen Jahren geistert schon der Begriff „Container“ durch die IT-Landschaft und erzeugt viele Fragezeichen. Ist das wieder nur ein DevOps-Trend für Entwickler oder steckt mehr dahinter? Sollen sich Entwickler und IT-Projektmanager überhaupt damit beschäftigen? Muss man sich damit auskennen – auch wenn man nichts mit der Cloud zu tun hat? 

Wir sagen: ja. Denn die Container-Technologie hat Auswirkungen auf die gesamte IT- und Software-Branche. Warum, das erzählen wir Euch hier. 

 

Was sind Container? 

Container sind wie der Name schon sagt, auch in der IT eine Art „Transportbehälter“ in der Cloud mit dem man die unterschiedlichsten Inhalte aufbewahren, verschicken oder verteilen kann.  

Übrigens: Die meisten von uns nutzen bereits „Container“ auf ihrem Computer. Wenn Sie eine Software installieren möchten, wird meist ein Image auf dem Desktop angezeigt, in dem sich alles zur Installation befindet. So neu ist das Verfahren also gar nicht.  

 

Warum Container verwenden?

Dank IT-Container wird die Installation, der Betrieb und die Verteilung von Anwendungen stark vereinfacht, indem alle benötigten Dateien in einem gemeinsamen „Container“ aufbewahrt werden.  

Die Container lassen sich auch mit Virtual Machines (VMs) vergleichen. Mit dem Unterschied: VMs haben ein vollständiges Betriebssystem mit Applikationen, während Container sich den Betriebskern mit anderen Anwendungen und Containern teilen. Verwaltet werden die Container-Landschaften dabei von entsprechenden Tools wie z. B. der Open-Source-Anwendung Kubernetes (K8), das ursprünglich von Google entwickelt wurde. 

Der Vorteil: Container bilden eine isolierte Umgebung, verbrauchen dabei aber viel weniger Ressourcen. So liegt der Speicherbedarf einer VM im GB-Bereich, während Container nur MBs benötigen.  

Kurz gesagt: Container sind kleine isolierte Umgebungen, die alles enthalten, was Anwendungen darin benötigen.  

Wie werden Container eingesetzt? 

In erster Linie werden sie von Entwicklern und in DevOps-Teams genutzt. Da Container eine stabile Applikations-Umgebung bieten, können Anwendungen schneller und ohne Konflikte vom Rechenzentrum in die Cloud migriert werden. Ressourcen wie Prozessor, RAM, Netzwerk oder Block-Speicher lassen sich so ohne eine einzige virtuelle Maschine isolieren. Probleme durch unterschiedliche Programmiersprachversionen, Netzwerke, Speicherumgebungen oder Linux-Plattformen werden dadurch vermieden. Man spricht hierbei auch von einer Virtualisierung ohne Virtualisierung. 

Und warum sind Container so gut? 

Stellen Sie sich folgendes Projekt vor: Ein Startup möchte eine neue Webseite, die weltweit erreichbar sein soll. Wie viele Nutzer darauf zugreifen werden, kann man noch nicht sagen. Jedenfalls sollte die Webseite sehr performant sein. Ein zusätzliches Problem: Die europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) ist mit vielen Ländern im Ausland nicht vereinbar.  

Früher hätte man ein Rechenzentrum bzw. einen Hoster in Deutschland mit viel Rechenleistung und Speicherkapazität angemietet. Zusätzlich gäbe es noch die Möglichkeit, ein Content Delivery Network (CDN) einzubinden, um die Ladedauer der Webseite so gering wie möglich zu halten. Dabei wird der Inhalt der Webseite auf viele andere Server verteilt, sodass bei einer Anfrage nicht nur ein System die Daten sendet, sondern mehrere.  

Das Problem: Bei großen Traffic-Lastspitzen benötigt man viele Server, um die Anfragen abarbeiten zu können. Sinkt der Traffic, wird es teuer, weil man auch die nicht benötigten Server bezahlen muss.  

Container machen es sehr viel einfacher. Die Webseite wird einfach in einen Container gepackt, der sich nach Bedarf automatisiert skalieren kann. Das heißt: Wird mehr Rechenleistung benötigt, werden auch mehr Container erstellt. Sinkt der Traffic, verringert sich die Anzahl der Container wieder. Auf diese Weise kann gezielt auf Anfragen reagiert werden und man bezahlt nur für die Leistung, die tatsächlich in Anspruch genommen wurde. 

Das Besondere: Man kann diese Container auch nur für bestimmte Länder erstellen, z. B. für die USA. So lässt sich festlegen, dass Container nur in Rechenzentren dieser Länder laufen.  

Alles wird „containerisiert“ 

Wussten Sie es: Nicht nur in der IT-Entwicklung, sondern auch in vielen anderen Bereichen und Branchen wird bereits „containerisiert“ gearbeitet. Dabei arbeiten unterschiedliche Teams unabhängig im Unternehmen oder an verschiedenen Standorten in der ganzen Welt. Natürlich wird auch vernetzt gearbeitet, aber jedes Team bildet eine eigene Einheit. Wird z. B. ein neues Projekt gestartet, eröffnet man einfach eine Entwicklungsabteilung oder bucht die Kapazitäten bei einem Dienstleister. Ist das Projekt beendet, schließt man die Abteilung oder kündigt die Verträge.  

Vom Trend zum Standard 

Mittlerweile haben viele Unternehmen erkannt, welche Vorteile die Container-Technologie für sie bietet. Gerade im Zuge der digitalen Transformation und den Möglichkeiten durch die Cloud, sind Container einfach nicht mehr wegzudenken.  

Aus diesem Grund ist es heutzutage unerlässlich, dass sich Software-Entwickler, IT-Projektmanager und Systemadministratoren damit beschäftigen. Da immer mehr Unternehmen Teile ihres Rechenzentrums in die Cloud auslagern (Hybrid Cloud), wird man künftig nicht mehr herumkommen.  

Wer sich jetzt dieser Technologie widmet und sich spezialisiert, hat übrigens ausgezeichnete Chance, Jobs und Projekte zu bekommen.  

Daher empfehlen wir allen Studierenden sich insbesondere mit dem Thema Cloud und Virtualisierung zu beschäftigen. Schauen Sie doch einfach mal in unsere Fachbereiche. Hier finden Sie viele interessante Workshops und Trainings, die Ihnen den Einstieg in die Container-Technologie erleichtern. interessante Workshops und Trainings, die Ihnen den Einstieg in die Container-Technologie erleichtern.  

Sie haben Fragen, welche Seminare und Workshops Sie besuchen sollen? Gerne beraten wir Sie. Rufen Sie uns einfach an unter: 0800 3400311. 

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! 

Ihr
Oliver Haberger
Dipl. Kfm. Univ.
Geschäftsführer  

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