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Künstliche Intelligenzen und der Arbeitsmarkt von morgen

Liebe Leserin, lieber Leser,

seit Monaten scheint es kaum noch ein anderes Thema in den Medien zu geben, das die Menschen in gleicher Weise begeistert wie auch schockiert: Künstliche Intelligenzen.

Allen voran natürlich ChatGPT, der „Oberbösewicht“, der nicht nur Journalisten, Redakteure und Werbetexter überflüssig macht, sondern auch Entwickler. Schließlich kann ChatGPT mit einem kurzen Prompt (Befehl) alle möglichen Texte erstellen, und dazu zählen Auszeichnungs- und Programmiersprachen wie Python, JavaScript, Java, C++, C#, Ruby, PHP, Swift, Go, TypeScript, Kotlin, Rust und HTML/CSS (laut ChatGPT). Und das sind mehr Programmiersprachen, als der durchschnittliche Entwickler beherrscht.

Das Ende der Entwicklung, wie wir sie kennen?

Vielleicht denken Sie schon daran, sich aus dem Beruf des Entwicklers zu verabschieden. Wenn demnächst KI-Modelle per Zuruf nach ein paar Sekunden seitenweise Code ausgeben, für den man mit herkömmlichen Mitteln Stunden gebraucht hätte – wie soll man da noch mithalten können?

Doch so einfach ist es nicht. Erinnern Sie sich noch an IBM Watson? Die Künstliche Intelligenz sollte praktisch alles können, aber vor allem im medizinischen Sektor unterstützen. Der Hype um Watson ist verstummt: zu ungenau, falsche Vorschläge, nicht genug Trainingsdaten usw. Mittlerweile bietet IBM watsonx an, eine KI-Plattform für Unternehmen, die versucht, mit ChatGPT und Google Bard mitzuhalten. Wir werden sehen.

Die heutigen KI-Modelle wie ChatGPT, Bard, Midjourney oder DALL-E sind zwar gut bei Standard-Aufgaben, versagen aber dann, wenn es spezifisch wird. Wie wir bei Watson gesehen haben, scheitern die meisten KI-Modelle, wenn man versucht, mit ihrer Hilfe ein konkretes Produkt zu machen.

Code kopieren – können wir auch

Eine der größten Herausforderungen der KI-Modelle ist, dass sie Trainingsdaten benötigen. Sind diese Daten schlecht oder fehlerhaft, ist auch das Ergebnis der KI mangelhaft, da diese mögliche Fehler nicht erkennt. Stattdessen arbeitet die KI wie Wikipedia. Wenn die Masse etwas für richtig hält, muss es schon irgendwie stimmen.

Damit ergibt sich ein weiteres Problem. Die Trainingsdaten lassen sich nicht zu ihren Quellen zurückverfolgen, um mögliche Fehler oder Unstimmigkeiten aufzudecken. Stellen Sie sich vor, Sie müssten Bugs im Code finden, könnten aber nicht nachvollziehen, wo diese überhaupt herkommen.

Bei der Software-Entwicklung greifen wir gerne auf vorhandende Frameworks, Bibliotheken, Tools oder Code-Vorlagen zurück, um uns die Arbeit zu erleichtern. Warum etwas programmieren, das schon Hunderte Male erstellt wurde? Genauso arbeitet auch die KI. Sie nutzt das bereits vorhandene Wissen, um es neu zusammenzustellen. Ob es dann funktioniert, ist eine andere Frage.

Da Künstliche Intelligenzen keine wirkliche Intelligenz besitzen, sondern eher sich selbst optimierende Algorithmen sind, scheitern die KI-Modelle, wenn sie komplexe oder völlig neue Vorgaben umsetzen sollen.

Hierfür braucht es dann doch erfahrene Entwickler, die in der Lage sind, kreative Lösungen zu finden.

Es geht nicht ohne

Wie die KI die Entwickler unterstützen können, zeigen sogenannte „AI Pair Programmer“. Lösungen wie Github Copilot oder Amazon CodeWhisperer scannen den vorhandenen Code in Echtzeit und machen entsprechende Code-Vorschläge, was noch gebraucht werden könnte. Das kann sehr hilfreich sein, wenn man etwas entwickelt, das bereits in ähnlicher Form existiert. Bei innovativen und neuen Projekten kann das Rätselraten der KI jedoch die Geduld strapazieren.

Doch: Künftig wird die KI bei der Entwicklung mit dabei sein. Entweder beratend, ergänzend oder Fehler suchend. Auf jeden Fall wird sie aber zu einem Standard-Tool werden.

Mit der oder für die KI arbeiten

Künstliche Intelligenzen werden zwar künftig keine Führungsrollen übernehmen, aber in allen Berufen auf die eine oder andere Weise unterstützen. Irgendwann werden sie so selbstverständlich sein wie Container in der Cloud.

Vielleicht möchten Sie eines der neuen KI-Modelle mitentwickeln, das beispielsweise den Energieverbrauch von Städten reduziert. Oder Sie entwickeln Hand in Hand mit Ihrem kleinen „R2D2“ neue Anwendungen und Produkte. Ganz gleich, welchen Weg Sie einschlagen werden, die KI wird mit dabei sein.

Intelligent lernen mit Protranet

Warum noch etwas lernen, wenn Künstliche Intelligenzen den Code schreiben können?

Leider sind wir noch nicht so weit, dass wir uns zurücklehnen und die KI die Arbeit machen lassen können. Wir müssen besser und intelligenter sein. Denn: Jede KI arbeitet nur so intelligent wie der Mensch, der sie einsetzt. Wenn wir Fehler machen, gibt die KI diese wieder. Schlimmer noch: Die meisten Fehler werden gar nicht erst erkannt, weil wir die Lernprozesse nicht mehr zurückverfolgen können.

Deshalb versuchen wir bei der Protranet, Ihnen so viel Wissen wie nur möglich beizubringen. Denn je mehr Sie wissen, desto besser und klüger werden Sie auch künftige KIs einsetzen. Und das ist doch ein gutes Ziel.

Und falls Sie mal keinen Durchblick haben – die KI fragen?

Nein, dann fragen Sie uns, oder schauen Sie in unser Seminarprogramm. Hier finden Sie eine Übersicht aller unserer Seminare.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg – und trainieren Sie Ihre Intelligenz!

 

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