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No-Code-Plattformen – werden Entwickler bald überflüssig?

Liebe Leserin, lieber Leser,

von immer mehr Service-Plattformen erfährt man, dass dort gar keine Programmierung mehr nötig sei. Die gewünschten Bausteine lassen sich per Drag & Drop einfach zusammensetzen. Und wer möchte, kann sich daraus sogar eine Anwendung erstellen lassen, die auf PC, Tablet oder Smartphone läuft. Ist die Zeit der aufwändigen Software-Entwicklung somit vorbei? Brauchen wir künftig keine Entwicklerinnen und Entwickler mehr? Und können Sachbearbeitende oder Citizen Developer dann unsere Jobs übernehmen?

Wenn man den Versprechen der Industrie glauben mag, könnte es morgen schon so weit sein. Wir wissen es natürlich besser, lehnen uns erst einmal zurück und werfen in Ruhe einen Blick auf diese Entwicklung.

Low Code, No Code und KI

Seit einigen Jahren schon geistern die Begriffe Low und No Code durch die Presse. Gemeint sind damit einfache Anwendungen, bei denen vorgefertigte Elemente nur noch miteinander verbunden werden müssen. Obwohl das so simpel klingt, war das bisher in der Realität noch nie so einfach. Deswegen bieten alle Plattform-Anbieter auch individuelle Entwicklung an. Fragt man nach, geben die meisten sofort zu, dass fast immer zusätzliche Programmierarbeit anfällt.

Mit dem Aufkommen der KI-Hysterie fing das Thema wieder von vorne an. Diesmal sind es nicht die tollen Plattformen, mit denen kein Code mehr benötigt wird, sondern KI-Assistenten wie ChatGPT oder Copilot, die auf Zuruf ganze Anwendungen erstellen können. Selbst die Erstellung eigener WordPress-Webseiten mittels KI ist mittlerweile möglich, auch wenn die Ergebnisse noch nicht businessreif sind.

Sind wir also kurz davor, nicht mehr programmieren zu müssen?

Der große Plattform-Nachteil

Wer derzeit irgendeine Software, ein Plugin oder eine Erweiterung nutzt, wird festgestellt haben, dass die meisten Anbieter von einmaliger Zahlung auf monatliche oder jährliche Abo-Gebühren umgestellt haben. Klar, so kann man natürlich viel mehr Geld machen als nur einmal zu kassieren. Und wer einmal ein solches Abo abschließt, kündigt in den seltensten Fällen, da man dadurch Zugänge und Funktionen verliert.

Bei vielen No- und Low-Code-Plattformen ist es sogar so, dass diese herstellergebunden sind. Kündigt man den Vertrag, sind viele Anwendungen plötzlich nicht mehr lauffähig. Die ganze Arbeit und die erstellten Anwendungen sind dann verloren.

Aus diesem Grund fragen sich immer mehr in der Software-Entwicklung, ob sich manche Software-as-a-Service-Produkte finanziell überhaupt noch lohnen. Warum ein Plugin mit laufenden Abo-Gebühren abschließen, wenn man dieses selbst innerhalb eines Tages programmieren kann?

Konkret heißt das: Je mehr No-Code- und Low-Code-Plattformen eingesetzt werden, desto teurer kann es für das Unternehmen werden – vor allem, wenn es aus den Verträgen nicht mehr so einfach herauskommt.

Software-Entwicklung bedeutet Unabhängigkeit

In der klassischen Entwicklung werden zwar auch SaaS-Anwendungen und Plattformen eingesetzt, die regelmäßig Geld kosten. Aber ein Unternehmen, das beispielsweise 50.000 Euro für eine einfache Smartphone-App ausgibt, ist erst einmal unabhängig und kann diese so lange nutzen, wie es das möchte.

Natürlich fallen Kosten für die Weiterentwicklung oder für Anpassungen an, aber die Anwendung gehört dem Unternehmen – ein großer Vorteil von Eigenentwicklungen gegenüber plattform- und herstellerabhängigen Anwendungen.

Wenn da nicht die Datensilos wären …

Was in den Produktbeschreibungen so leicht klingt, funktioniert in der Praxis oft gar nicht. Das Verbinden und Sammeln von Geschäftsdaten sollte einfach sein, ist es aber meist nicht. Die Herausforderung liegt dabei noch gar nicht mal bei den APIs, den Legacy-Systemen oder unterschiedlichen Formaten, was schon schwierig genug ist. Viele Fachabteilungen wollen ihre Daten gar nicht teilen. Doch warum?

Stellen Sie sich mal vor, Ihr Chef würde permanent und in Echtzeit Ihre Performance, Kosten und Erfolge tracken. Während eines Projekts können beispielsweise die Ausgaben steigen und wieder sinken. Manchmal kommt es zu Verzögerungen, dann läuft es wieder schneller. Ja, Software-Entwicklung ist eine Achterbahnfahrt. Zahlen allein sagen aber wenig aus. Sie sollten immer genau betrachtet und analysiert werden. Nur nach den Zahlen geurteilt, müsste man jedes IT-Projekt schon am Anfang canceln.

Seien Sie ein Profi

Seit Github wissen wir alle, dass man bestimmte Anwendungen oder Programmschnipsel nicht immer wieder neu entwickeln muss, sondern vorgefertigte Lösungen übernehmen kann. KI-Assistenten oder No-Code- und Low-Code-Plattformen werden uns in diesem Bereich ebenso unterstützen, sodass wir uns auf die wirklichen Herausforderungen konzentrieren können.

Deshalb ist es wichtig, dass wir uns ständig weiterentwickeln und zu den besten Expertinnen und Experten in unserem Fach werden. Niemand braucht heutzutage Entwicklungs-Teams, die nur die Basics beherrschen. Dafür gibt es SDKs und Github. Wir brauchen hochqualifizierte Problem-Löser. Und das sind Sie!

Schauen Sie doch mal in die Übersicht all unserer Seminare. Gerne beraten wir Sie ausführlich dazu, wie Sie sich am besten weiterentwickeln können. Sprechen Sie uns einfach an.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und bleiben Sie dran!

Ihr

Oliver Haberger
Dipl. Kfm. Univ.
Geschäftsführer

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