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UX? Da war doch was!

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

Entwickler und Designer arbeiten oft zusammen, und dennoch herrschen oft Unstimmigkeiten wie: „Das Design passt nicht rein!“ oder „Der Text ist zu lang!“

Design und User Experience (UX) werden oft als schönes Beiwerk angesehen. Der eigentliche, innovative Prozess findet doch im Backend statt. Außerdem sind wir „Digital Natives“ und wissen, wie interaktive Systeme für die Nutzer funktionieren sollen.

Erfolgt das UX-Design erst am Ende der Entwicklung, leidet die User Experience (das Nutzererlebnis) darunter. Manchmal können sogar Inhalte verloren gehen. So ist die Übersetzung eines englischen Wortes in eine andere Sprache wie Deutsch, Französisch oder Niederländisch manchmal vier Mal so lang. Solche Beispiele – wie abgeschnittener Text – sehen wir oft in Anwendungen und Games, die in viele Sprachen übersetzt wurden.

Von daher ist es immer besser, mit dem UX-Design als Erstes zu starten.

Aber was bedeutet User Experience (UX)?

Die Bezeichnung „User Experience“ beschreibt die Erfahrung eines Anwenders im Umgang mit einer Webseite, App oder mit einem anderen beliebigen digitalen Produkt. Ein Teil der UX ist die Usability, auch bekannt als Benutzerfreundlichkeit –also, wie gut und effizient man eine Anwendung oder ein Produkt bedienen kann.

Je komplexer eine Anwendung oder eine Webseite ist, desto wichtiger ist der gesamte UX-Prozess am Anfang. Das heißt: Wer ist die Zielgruppe? Wie gut kennt sie sich bereits mit der Bedienung aus? Oder muss alles erst erklärt werden? Welches Ziel wird verfolgt (z. B. der Bestell- und Kaufprozess)?

Ein schönes Design ist zwar gut – eine gute User Experience aber noch wichtiger. Am Ende entscheidet sogar die UX darüber, wie erfolgreich eine Webseite oder eine Anwendung ist.

Wir müssen flexibel bleiben

Der Designprozess endet heutzutage meist nicht mit der Veröffentlichung einer Webseite oder Anwendung. UX-Designer und -Konzeptioner sind stets bemüht, das Nutzererlebnis zu optimieren. Stellt man in Usability-Tests fest, dass beispielsweise viele Nutzer den Kaufprozess auf der letzten Seite abbrechen, müssen Design, Funktionen, Text und vieles mehr angepasst werden.

Für uns heißt das: Auch wenn die Entwickler alles richtig gemacht haben und alles funktioniert, kann es sein, dass dennoch vieles geändert werden muss.

Das ist natürlich nervig, weil es Extra-Arbeit bedeutet. Schnell ist der Schuldige gefunden: der UX-Designer. Hätte dieser seine Arbeit besser gemacht, müsste man nicht alles umwerfen.

Ganz so einfach ist die Sache nicht. UX-Design ist ein sich wiederholender Prozess, bei dem durch neue Erkenntnisse und Tests das Design immer wieder angepasst wird. Das kommt Ihnen bekannt vor?

In der Entwicklung ist es genauso. Ständig entstehen neue Releases und Updates, weil z. B. neue Funktionen hinzukommen, Sicherheitslecks geschlossen werden müssen oder Bugs entfernt wurden.

Die ewige Beta-Version

Mit der Digitalisierung und dem Internet entstand auch das Paradigma von der „ewigen Beta-Version“. Nichts ist wirklich final. Ständig kann sich etwas ändern. Das klingt zwar ziemlich frustrierend und nach Sisyphusarbeit, hat aber auch etwas Positives.

Dieser ständige sich selbstoptimierende Prozess sorgt dafür, dass Anwendungen und Webseiten flexibel bleiben und sich an neue Anforderungen anpassen lassen. Ein gedrucktes Buch mit einem Fehler kann man nur noch recyceln, aber eine Webseite mit dem gleichen Text lässt sich in Sekundenschnelle ändern.

Denkt an die Nutzer

Die wichtigste Regel im UX-Design lautet: „Konzentriere dich auf den Nutzer.“ Der Nutzer bestimmt indirekt, wie eine Anwendung funktionieren und aussehen soll. Auch wenn UX-Designer und Entwickler gerne eine andere Lösung favorisieren, müssen sie sich dem Nutzerverhalten unterordnen. Durch entsprechende Usability-Tests lässt sich gut herausfinden, ob die Nutzer mit der Anwendung zurechtkommen.

Mehr Freiheiten für Entwickler

Natürlich müssen UX-Designer den Entwicklern nicht jedes Design-Element bis ins letzte Detail vorgeben. Oft entstehen innovative und kreative Funktionen erst dadurch, dass der Entwickler die Freiheit hatte, sich selbst Gedanken zu machen.

Deshalb ist es umso wichtiger, dass Entwickler und UX-Designer zusammenarbeiten und sich regelmäßig abstimmen. Nur so kann die beste Lösung gefunden werden.

Ein paar Ideen, wie es besser klappen könnte

  1. Niemals Lorem-Ipsum-Text: Platzhaltertext bedeutet, dass der UX-Designer noch keine Inhalte hatte und somit auch nicht weiß, wie viel Raum der Text einnehmen wird. Für Sie bedeutet es immer: doppelte Arbeit.
  2. Prototyping: Wenn möglich, bestehen Sie auf einen Prototypen, z. B. einen Click-Dummy, damit Nutzer ausprobieren können, ob sie mit dem UX-Design zurechtkommen. Erst dann, wenn der Prototyp einwandfrei funktioniert, kann mit der Entwicklung begonnen werden.
  3. Informiert bleiben: Am Ende eines Sprints oder einfach mal zwischendurch: Das Gespräch zwischen Entwicklern und UX-Designern darf nicht fehlen. Hier erhält man schnell Rückmeldungen und kann wichtiges Feedback geben, z. B. über Bugs und Fehlfunktionen.
  4. Selbsterklärendes Design: Erklärt sich die Bedienung von alleine, oder sind Hilfen wie Text-Pop-ups und Videos nötig?

Auch wir denken an die User Experience

Haben Sie schon gemerkt, dass auch wir uns an die User-Experience-Regeln halten? Welche Seminare und Schulungen benötigen unsere Studenten? Wie sollten die Kursinhalte aufgebaut sein? Welche Kombination von Seminaren ist sinnvoll? Und wie sorgen wir dafür, dass alle zufrieden sind?

Wir können Ihnen noch mal verraten: Das ist nicht immer einfach. Aber wir geben unser Bestes.

Schauen Sie doch mal in unser Seminarprogramm und überzeugen Sie sich selbst, wie gut die Nutzererfahrung ist – ganz gleich, ob vor Ort oder online. Hier finden Sie eine Übersicht über all unsere Seminare.

Ich wünsche Ihnen jetzt schon viel Erfolg und viel Spaß mit unseren Schulungen!

Ihr

Oliver Haberger
Dipl. Kfm. Univ.
Geschäftsführer
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